Neuer VPN Manager von Perfect Privacy: Verbesserte Funktionen und optimale Sicherheit
Der renommierte VPN-Anbieter Perfect Privacy hat kürzlich einen neuen und verbesserten VPN Manager entwickelt. Vor der offiziellen Veröffentlichung hatten Mitglieder der Community die Möglichkeit, die Beta-Version der Software zu testen und ihr Feedback zu teilen.
Warum der neue VPN Manager von Perfect Privacy interessant ist
Mit Sitz in der Schweiz gilt Perfect Privacy seit Jahren als Pionier in Sachen Sicherheit und Technik. Daher sind die Erwartungen an die neue VPN-Software entsprechend hoch. Die Anwendung funktioniert natürlich nur für Kunden des Anbieters. Wer an einem Probeabonnement interessiert ist, kann dies hier tun, wobei auch ein einmonatiges Abonnement möglich ist.
Die Windows- und macOS-Versionen der Software gelten als ausgereift und enthalten keine gravierenden Fehler mehr. Eine Version für verschiedene Linux-Distributionen ist ebenfalls in Kürze zu erwarten.
Drei Modi für unterschiedliche Benutzeranforderungen
Der VPN Manager bietet drei Modi an, die sich oben links im Fenster ändern lassen. Nach der Installation ist der „Einfach“-Modus voreingestellt, der die wichtigsten Sicherheitseinstellungen für die Internetnutzung enthält. Für fortgeschrittene und Experten-Benutzer stehen die Modi „Advanced“ und „Expert“ zur Verfügung. Wer sich mit den umfangreicheren Modi überfordert fühlt, kann problemlos zum Einsteigermodus zurückkehren.
Einfache Auswahl des VPN-Servers und Multi-Hop-Verbindungen
Im Dashboard des VPN Managers wählen Benutzer den gewünschten VPN-Server aus. Perfect Privacy empfiehlt, einen nahegelegenen Serverstandort für optimale Geschwindigkeit und minimalen Ping zu nutzen. Bevorzugte Server können mit einem Sternchen markiert werden, und die Software ermöglicht sogar die Überprüfung der Serverauslastung – ein eher ungewöhnliches Feature in der Branche.
Multi-Hop-Verbindungen mit bis zu vier Hops sind ebenfalls möglich, wobei standardmäßig zwei Hops voreingestellt sind.
TrackStop-Menü und Firewall- & DNS-Leak-Schutz
Das TrackStop-Menü ermöglicht das Sperren bestimmter Domains direkt auf den VPN-Servern von Perfect Privacy. Dabei ist zu beachten, dass entsprechende Online-Dienste möglicherweise nicht mehr funktionieren.
Das Verhalten des Firewall- und DNS-Leak-Schutzes (Kill-Switch) kann in verschiedenen Modi festgelegt werden: „Tunnel“, „Programm“, „Permanent“ und „Disabled“.
Stealth-VPN für zusätzliche Verschleierung
Mit Stealth-VPN können Benutzer auswählen, wie Perfect Privacy den VPN-Traffic verschleiern soll. Optionen im VPN Manager sind Stunnel, Socks, HTTP, OBFS oder SSH, wobei auch die Wahl des verwendeten Ports möglich ist.
Open-Source-Client für macOS und Windows
Der fortschrittliche VPN-Client für macOS und Windows ist in Python geschrieben und komplett Open Source. Eine Linux-Version ist für die nahe Zukunft angekündigt. Interessierte können die Software hier herunterladen.